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Geld: Geld sparen beim Garteln
Jetzt ist sie wieder da, die wunderbare Gartenzeit. Wir haben ein paar Tipps, mit denen man beim Garteln sparen kann, ohne dass die Freude an der grünen Oase verlorengeht.
Welcher Rasenmäher ist der sparsamste?
Wer einen Garten hat, braucht meist auch einen Rasenmäher. Aber welches Gerät ist das richtige und was kommt günstiger, ein Elektro- oder ein Benzinmäher? Es kommt auf die Größe des Gartens an und wie oft man sein Grün trimmt. Bei kleineren Gartenanlagen schneidet oftmals der Elektro- bzw. Akkurasenmäher besser ab, wobei sich oftmaliges Mähen direkt in der Stromrechnung niederschlägt. Die Energiekosten können gesenkt werden, wenn der Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage kommt. Bei Gärten mit über 500 m² Rasenfläche kommt man mit einer leistungsstarken Benzinvariante besser voran. In Sachen Wartungskosten hat der Benzinrasenmäher auf Grund seiner Bestandteile wie Filter, Benzinleitungen oder Zündkerzen einen Nachteil gegenüber Elektrogeräten. Am meisten Strom bzw. Benzin spart man, in dem man die Mähintervalle dehnt, der Natur in einer ruhigen Gartenecke ihren Lauf lässt und nur dann und wann einen Rückschnitt vornimmt.
Wie kann man Hochbeet und Co. am günstigsten mit Wasser versorgen?
Wer Gemüsehochbeete, Blumeninseln oder Jungbäume hat, muss die Wasserversorgung sicherstellen. Ist der Sommer heiß und kommt das Wasser nur aus der Leitung, kann das in einer saftigen Wasserrechnung enden. Wer einen Brunnen hat, kommt wohl am günstigsten durch die Saison. Wer noch keinen hat, sollte sich ein Angebot legen lassen, denn langfristig gesehen, ist das Spritzen mit eigenem Brunnenwasser am billigsten. Bis dahin kann man auch Regenwasser sammeln – entweder in der klassischen Regentonne oder in einem Designertank, der zusätzlich auch noch bepflanzt werden kann. Noch ein Tipp zum Wassersparen: Am effizientesten ist das Gießen am Abend oder am Morgen, weil zu diesen Tageszeiten am wenigsten Wasser verdunstet.
Schönes Gartenjahr!
Stand: 27. Mai 2019