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Steuernews für Arbeitnehmer
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Weitere Artikel der Ausgabe Winter 2012/13:
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STEUERN: Unterhaltsleistungen für Kinder: Regelbedarfsätze für 2013
Die Regelbedarfssätze sind in allen Fällen anzuwenden, in denen keine behördliche Festsetzung der Unterhaltsleistungen vorliegt. Artikel lesen
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RECHT: Passagierrechte am Flughafen
Ist Ihr Flug verspätet, storniert oder überbucht worden, haben Sie gewisse Ansprüche, die in solchen Fällen geltend werden. Artikel lesen
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VERSICHERUNG: Indexanpassung sinnvoll
Mit einer Wert- oder Indexanpassung sind die meisten Versicherungspolizzen ausgestattet. Artikel lesen
GELD: Geld sparen bei Handy und Vertrag
Die Handyrechnung ist mittlerweile fester Bestandteil der monatlichen Fixkosten. Grund genug, das Sparpotential zu ermitteln. Durch den Siegeszug von Smartphones, Tablets und Co. sind die Telefongespräche selbst nicht mehr Hauptverursacher der Rechnungssumme. Die Tarife werden zwar, unter anderem aufgrund des starken Wettbewerbs zwischen den Anbietern, immer günstiger. Diesen Gewinnverlust müssen die Unternehmen jedoch wieder ausgleichen. Dazu lockt man mit hochwertigen Mobilgeräten, unzähligen Paket-Angeboten mit überdimensionierten „Inklusiv-Volumen“ sowie Spielereien wie Apps und dergleichen.
Sparmöglichkeit an mehreren Ecken
Um nicht in Kostenfallen der Anbieter zu tappen, gilt es einige Faktoren zu beachten. Tipp Nummer eins beim Sparen: Erwerben Sie ein günstiges Handy! Das klingt nun etwas seltsam, jedoch muss man nicht unbedingt viel Geld ausgeben, um all seine Bedürfnisse abzudecken. Oft ist unter den Handys kein wesentlicher Leistungs-, dafür aber ein großer Preisunterschied. Beim Handykauf empfiehlt sich das Internet. Hier hat man eine weitaus größere Auswahl und genügend Ruhe zum Vergleichen. Diesem Trend begegnen Anbieter bereits mit „SIM-Only“-Tarifen, bei denen der Kunde bei Vertragsabschluss auf ein Handy verzichtet und dadurch eine weit geringere Grundgebühr zahlt. Kostet ein Handy mit Vertragsbindung 0 Euro, sind dafür die monatliche Grundgebühr und die Bindungsfrist dementsprechend hoch bzw. lang. Die Gesamtkosten daraus kommen einem teuren Handy gleich.
Oft wird der eigene Bedarf bei den Tarifen überschätzt. Brauchen Sie wirklich 1000 FreiSMS, 50 GB Datenvolumen oder unendlich viele Freiminuten? Ein Tipp: Prüfen Sie Ihren durchschnittlichen Verbrauch mit vergangenen Handyrechnungen. Hier ist alles genau aufgelistet und Sie können sich bei der Tarifsuche daran halten. Halten Sie auch Ihre eigene Vertragsdauer im Auge und werfen Sie noch vor Ablauf der Mindestbindung einen Blick auf neue Tarifangebote, denn diese verändern sich stetig. Ein Tarif- oder Anbieterwechsel ist keine Hexerei, auch wenn man dieselbe Nummer behalten will. Zudem ist ein Wechsel meist billiger, als den alten Tarif jahrelang beizubehalten. Lassen Sie sich nicht von „Bonusstufen“ täuschen. Damit ersparen Sie sich meist viel weniger als bei einem Wechsel.
Stand: 16. November 2012